Ein besonderes Ereignis, bei DĂ€mmerung im Wald

Ein besonderes Ereignis, bei DĂ€mmerung im Wald 🌳

Neulich bei DĂ€mmerung im Wald. Ich schĂ€tze diese Übergangszeit zur „schwarzen Luft“, insbesondere im Wald.

Hast du gewusst, dass sich der Wald bei Dunkelheit sozusagen „umbaut“? Dass des NĂ€chtens andere GesetzmĂ€ĂŸigkeiten herrschen? Dass die Tiere den Nachtwald stĂ€rker einnehmen, sozusagen die Energien ĂŒbernehmen, war dir sicher bewusst. Und das ist nur ein Aspekt unter vielen. Doch das ist eine andere Geschichte. Eigentlich will ich dich ja an meinem Ereignis teilhaben lassen.

WĂ€hrend ich BĂ€rlauch pflĂŒcke, höre ich plötzlich ein eigenartiges GerĂ€usch. Eines das mich Innehalten lĂ€sst. Angenehm hört es sich an und besonders kraftvoll. Ganz eindeutig von einem WohlgefĂŒhl oder vielmehr von Wonne erfĂŒllt. Das Bild das sich in diesem Moment vor meinem geistigen Auge zeichnet:

Eine Elefantenkuh beim GebĂ€ren ODER ein Elefant, der seinen Orgasmus genießt.

Doch da ist ein winziger Zweifel: Elefanten klingen höher. Ihr Ausdruck ist mir aus Indien bekannt. Hmmm aber vielleicht ist’s beim GebĂ€ren anders? Oder beim Orgasmus? Das Bild ist jetzt in meinem Kopf und will da nicht mehr raus. Diese Vorstellung fĂŒhlt sich stimmig an, fĂŒr diesen Moment. Und plötzlich große Klarheit: Da ist Anhaftung.

Erst heute finde ich Zeit zum Recherchieren. Interessant. Man lernt einfach nie aus.

„Elefanten haben KEINEN Orgasmus, in der Art wie wir Menschen. Sie hĂ€tten Sex nur aus praktischen GrĂŒnden, um sich fortzupflanzen und nicht, weil sie das mega geil finden. Der eigentliche Sex eines Elefantenpaares dauert im Schnitt 45 Sekunden, also reinstecken, abspritzen und fertig. Dabei haben beide eigentlich KEINEN Spaß, der Bulle ist aufgrund seines Hormonspiegels eher dazu getrieben. Die einzigen Tiere, die beim Sex VergnĂŒgen haben, sollen Menschenaffen und Delphine sein, aber wer kann das schon wissen.“ zit. n. Kim Kitsch

Falls du ein paar Sekunden Zeit hast, findest du hier eine paar EindrĂŒcke zu diesem Thema. Ich teile sie ohne Worte, ohne Wertung:

Elephant orgasm

Elefant-Erektion – Elefant geht ab

Es erfĂŒllt mich mit Freude in WaldnĂ€he, so Nahe bei (auch exotischen) Tieren, leben zu dĂŒrfen.

Abends oder Morgens beobachte ich hier Tiere wie z.B. Affen … ohne den Zoo dafĂŒr betreten zu mĂŒssen. FĂŒr mich ist das wahres GlĂŒck, fĂŒr eingesperrte Tiere eher nicht.

Ich spĂŒre eine Verbindung zu Eichhörnchen, KrĂ€hen und andere Vögel wie Spechte, die mich tĂ€glich (manchmal sogar bis in die Wohnung hinein) besuchen. Sie sind allesamt willkomen. Und sie schĂ€tzen das ausgewĂ€hlte Bio-Futter in der gerĂ€umigen Vogelvilla meines Balkons.

Mindestens ebenso verbunden fĂŒhle ich mich mit den Tieren im Zoo. Da ist ein Draht, eine Schwingung, etwas, das ich Kommunikation nenne. Je nach Muße, die ich aufzubringen im Stande bin, ist es mal klarer und mal weniger intensiv. So erfahre ich mehr ĂŒber die Bedeutung von Krafttieren und dadurch ĂŒber mich selbst.

Ob es nun neulich ein Elefant war oder vielleicht ein Löwe (wie der Zoo glaubt), ist fĂŒr mich sekundĂ€r.

In so einem Fall folge ich dem Bild, das mich berĂŒhrt. Denn die „Botschaft“ bzw. die Schwinung inspirierte mich auf besondere Weise. Die GĂ€nsehaut war wohltuend, auch diese Vorstellung hier, mitten in Wien.

Die Internet-Recherche fĂŒgt dann ihres hinzu, wodurch sich neue QualitĂ€ten in mein Leben „einbauen“. So einfach ist das mit der Energie, sie folgt der Aufmerksamkeit. Es fasziniert mich, hinter die belebte Natur zu schauen, hinter die Welt der Farben, Formen und Strukturen, hinter die bewegten PhĂ€nomene der Energie und des Ausdrucks in unserer 3D-Welt. DarĂŒber fĂŒhre ich ein spezielles Tier-Tagebuch.

Entdecke hier das Wesen dieses Tieres:

Der Elefant als Krafttier

Und wenn ich in das folgende Video hinhöre, dann könnt’s schon ein Löwe gewesen sein. Es lebe die Illusion 😆, wir Yogis nennen dies Maya.

… Damit wĂ€ren wir schon beim nĂ€chsten Krafttier und auch bei der Biene Maya, ebenfalls in der NĂ€he meines BĂŒros. Man glaubt es kaum. Das Leben ist schön. Und traurig zugleich. Es kommt immer auf die Perspektive an. So ein eingesperrter Löwe bricht mir das Herz.

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Viel Freude beim Schmökern und entdecken weiterer Artikel auf meinem Baumblog!

Herzensgruß

Angelika, die BĂ€umen und Tieren lauscht.


 

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Hiermit wurde meine Wahrnehmung bestĂ€tigt, mein Horizont erweitert und meine Lehre angereichert. Mit diesem Buch nahm jeglicher Zweifel (zugegeben – da war noch was im Kontext der Chakren!) ein Ende.

Wenn BĂ€ume, wie Tagore sagt, die endlose BemĂŒhung der Erde sind, mit dem Himmel zu sprechen, sind wir dann nicht auch unter BĂ€umen am richtigen Ort, um den Himmel zu hören?

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Waldbaden ist gut erforscht und die Wirkung auf Immun- und Nervensystem wurde vielfach aus aller Welt bestÀtigt. Doch möchte ich klar festhalten: Waldbaden ersetzt weder Arzt oder Therapeut, noch Medizin.

 

Elefant in der Wiener Stadt